2011 Hauptprobe
Ein herzliches Dankeschön für die Beteiligung an unserer Hauptprobe gilt der Feuerwehr Ostrach und Altshausen, dem DRK-Altshausen sowie unseren jungen vermissten Personen.
Hauptübung 2011 – Gebäudebrand und vermisste Personen
Hoßkirch (go)-. Zahlreiche Zuschauer, unter ihnen Hoßkirchs Bürgermeister Klaus Wlochowitz, Gemeinderäte , aktive und ehemalige Feuerwehrangehörige verfolgten den Verlauf der Hauptübung 2011 der Feuerwehr Hoßkirch.
Anrufer hatten der Feuerwehr- und Rettungsleitstelle des Landkreises Ravensburg eine starke Rauchentwicklung aus dem 1. Obergeschoss eines freistehenden Gebäudes gemeldet. Personen sollten sich noch in dem Objekt aufhalten, so die Ausgangslage. Wenige Minuten nach der Alarmierung trafen die Einsatzkräfte der örtlichen Wehr sowie der ebenfalls alarmierten Feuerwehr Ostrach und der Drehleiter der Feuerwehr Altshausen an der Einsatzstelle ein. Einsatzleiter Jürgen Kästle: „Mehrere Trupps im Innenangriff unter Atemschutz begaben sich in das Schadensobjekt. Zeitgeleich liefen Maßnahmen zur Menschenrettung und Brandbekämpfung“.Die vermissten Personen konnten durch das Treppenhaus bzw. über die Drehleiter gerettet werden. Medizinische Versorgung der Geretteten erfolgte an einem Verletztensammelplatz durch Angehörige der Schnelleinsatzgruppe (SEG) der DRK-Bereitschaft Altshausen. Drucklüfter sorgten für eine Entrauchung des Gebäudes. Die Wasserversorgung zur Brandbekämpfung erfolgte über längere Wegstrecke von einem öffentlichen Gewässer.Einsatzabschnitte waren gebildet worden. Die Führungsgruppe der Feuerwehr Ostrach zeigte verantwortlich für die Sicherstellung der Koordination, Kommunikation und Dokumentation des Einsatzverlaufs. In der abschließenden Nachbesprechung dankte Bürgermeister Wlochowitz den Einsatzkräften für ihr ganzjähriges Engagement zum Schutz und Wohl der Einwohner, aber auch den Familienangehörigen und den Arbeitgebern: „Ohne ihre Unterstützung der Feuerwehr wäre eine reibungslose Arbeit nicht möglich. Eugen Kieferle, Kommandant der Feuerwehr Ostrach: „Die gestellten Anforderungen wurden hervorragend abgearbeitet. Es war eine gute Zusammenarbeit der beteiligten Einrichtungen“.
Artikel: Wolfgang Gold










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