2014 Hauptprobe
-Für den Ernstfall geprobt- Am vergangenen Samstag, 11. Oktober 2014 fand d
ie Jahreshauptübung der Freiw. Feuerwehr Hoßkirch statt. Simuliert wurde dabei ein offenes Feuer in einem Hackschnitzellager eines alten Ökonomiegebäudes. Die Nachbarwehren aus Königseggwald und Ostrach waren zum Probeeinsatz gerufen und hatten zum guten Gelingen mit beigetragen.
Um 16 Uhr heulte die Sirene dreimal vom Rathausdach auf, schon kurze Zeit später rückten die Feuerwehrleute von Hoßkirch aus und machten sich auf zum Anwesen Schnetz, Im Winkel. Über den Einsatznotruf ist ein offenes Feuer im Hackschnitzellager gemeldet worden. Das neue Feuerwehrlöschfahrzeug STLF-10/6 der Gemeinde Hoßkirch wurde Vorort in Stellung gebracht, starker Rauch trat aus einem der Tore des Ökonomiegebäudes. Schnell wurde der Erstangriff vorbereitet und ein für Einsatzzwecke ausgebildeter Trupp Atemschutzgeräteträger ging zur Brandbekämpfung in das Gebäude vor. Währenddessen haben die Kameraden das alte Fahrzeug am angrenzenden Sportplatz zur Wasserförderung vom See in Stellung gebracht und Schläuche zur Versorgung an das STLF-10/6 gelegt. Kurze Zeit später rückte die Freiwillige Feuerwehr aus Königseggwald mit Ihrem TSF-W an. Die Königseggwalder Wehrmänner sind direkt zur Wasserforderung an den Hoßkirchersee beordert worden um dort das Wasser anzusaugen und in die Standleitung Richtung Hoßkircher Sportplatz zu pumpen. In etwa selbiger Zeit kamen die Feuerwehrleute von Ostrach an den Einsatzort mit einem Löschfahrzeug und ihrem Einsatzleitwagen an. Sie unterstützten ebenfalls mit einem Trupp den Innenangriff und konnten zwei Ziegen aus dem brennenden Ökonomiegebäude retten.
Gegen 16:45 Uhr ist das Feuer als gelöscht g
emeldet worden. Nachstehende Bilder zeigen das Anrücken der örtlichen Wehr auf dem Gelände vor dem Hoßkircher Feuerwehrgerätehaus und mit Unterstützung von Fahrzeugen und herbeigerufenen Kameraden aus Ostrach und Königseggwald.
Die Bürgerschaft der Gemeinde Hoßkirch war erfreulicherweise sehr stark vertreten. Sie begutachteten gespannt und interessiert, was die Feuerwehrleute alles erlernt und in vielen Proben geübt hatten, um für den Ernstfall bereit zu sein. Nach der Übung rückten die Feuerwehrleute ins Feuerwehrhaus ein, wo es neben Manöverkritik noch Speis und Trank gab. Richard Wetzel, Kommandant der Feuerwehr Hoßkirch bedankte sich ganz herzlich bei den Kameraden von Ostrach und Königseggwald und freute sich sehr über die vielen interessierten Zuschauer bei dieser Hauptübung. Unter den Gästen auch Ehrenkommandant Helmut Hipp. Jürgen Kästle, Einsatzleiter bei der Übung, zeigte sich äußerst zufrieden. Es hat soweit alles gepasst, und die drei Gruppen Hand in Hand aufeinander abgestimmt. Er bedankte sich auch bei Fam. Schnetz, welche das Gebäude für die
Übungszwecke bereitgestellt hatten. Anschließend hielt Bürgermeister Roland Haug noch eine Ansprache und machte dabei deutlich, dass das Rettungswesen keine Gemeinde- und Kreisgrenzen kennt. Es ist gut zu wissen, dass es unter den Wehrmännern harmoniert und derartige Proben vorbildlich von allen drei Einsatzwehren gemeistert wurden. Haug bedankte sich auch namens der anwesenden Gemeinderatsmitglieder für das freiwillige Engagement der Feuerwehrleute.
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Um 16 Uhr heulte die Sirene dreimal vom Rathausdach auf, schon kurze Zeit später rückten die Feuerwehrleute von Hoßkirch aus und machten sich auf zum Anwesen Schnetz, Im Winkel. Über den Einsatznotruf ist ein offenes Feuer im Hackschnitzellager gemeldet worden. Das neue Feuerwehrlöschfahrzeug STLF-10/6 der Gemeinde Hoßkirch wurde Vorort in Stellung gebracht, starker Rauch trat aus einem der Tore des Ökonomiegebäudes. Schnell wurde der Erstangriff vorbereitet und ein für Einsatzzwecke ausgebildeter Trupp Atemschutzgeräteträger ging zur Brandbekämpfung in das Gebäude vor. Währenddessen haben die Kameraden das alte Fahrzeug am angrenzenden Sportplatz zur Wasserförderung vom See in Stellung gebracht und Schläuche zur Versorgung an das STLF-10/6 gelegt. Kurze Zeit später rückte die Freiwillige Feuerwehr aus Königseggwald mit Ihrem TSF-W an. Die Königseggwalder Wehrmänner sind direkt zur Wasserforderung an den Hoßkirchersee beordert worden um dort das Wasser anzusaugen und in die Standleitung Richtung Hoßkircher Sportplatz zu pumpen. In etwa selbiger Zeit kamen die Feuerwehrleute von Ostrach an den Einsatzort mit einem Löschfahrzeug und ihrem Einsatzleitwagen an. Sie unterstützten ebenfalls mit einem Trupp den Innenangriff und konnten zwei Ziegen aus dem brennenden Ökonomiegebäude retten.
Gegen 16:45 Uhr ist das Feuer als gelöscht g

Die Bürgerschaft der Gemeinde Hoßkirch war erfreulicherweise sehr stark vertreten. Sie begutachteten gespannt und interessiert, was die Feuerwehrleute alles erlernt und in vielen Proben geübt hatten, um für den Ernstfall bereit zu sein. Nach der Übung rückten die Feuerwehrleute ins Feuerwehrhaus ein, wo es neben Manöverkritik noch Speis und Trank gab. Richard Wetzel, Kommandant der Feuerwehr Hoßkirch bedankte sich ganz herzlich bei den Kameraden von Ostrach und Königseggwald und freute sich sehr über die vielen interessierten Zuschauer bei dieser Hauptübung. Unter den Gästen auch Ehrenkommandant Helmut Hipp. Jürgen Kästle, Einsatzleiter bei der Übung, zeigte sich äußerst zufrieden. Es hat soweit alles gepasst, und die drei Gruppen Hand in Hand aufeinander abgestimmt. Er bedankte sich auch bei Fam. Schnetz, welche das Gebäude für die

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